Über mich

Ich bin eine aus Polen stammende Künstlerin, die sich in Sankt Vith
niedergelassen hat

Ich bin eine aus Polen stammende Künstlerin, die sich zur Zeit in Sankt Vith in Belgien niedergelassen hat.
Ich lerne die Kunst des Malens autodidaktisch. Ich experimentiere, entdecke und jedes neue Bild ist eine neue unschätzbare Erkenntnis, dank derer ich meinen künstlerischen Weg kreiere.
Ich arbeite unter dem Namen Yucca, weil es auf die gleichnamige Pflanze und meine Verbindung zur Natur hinweist.
Zudem ist es mein Spitzname, den mir meine jüngere Schwerster gegeben hat.
Ich erstelle abstrakte Gemälde, denn ich glaube, dass diese Art von Kunst unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Sie stimuliert unseren Geist. Ich bin fasziniert von der Welt der Abstraktion – ihrer Mehrdimensionalität und Tiefe. Wenn ich meine Arbeit betrachte, entdecke ich auf Schritt und Tritt ferne Macro-Welten.
Ich habe eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und bin sehr begeistert von Mathematik und Physik. Auch der weite, unendliche Kosmos fasziniert mich seit langem und ich entdecke seine Geheimnisse. In meiner Kunst versuche ich, diese sehr unterschiedlichen und doch so nahen Welten zu vereinen – die zarte, weiche organische Wellen, kantige und scharfe geometrische Figuren und tiefe, ferne kosmische Welten.
Ich lasse mich von der Welt um mich herum inspirieren – manchmal ist es ein Artikel, den ich gelesen habe, oder ein Schatten, der auf den Boden fällt, und manchmal sind es Installationen, die ich auf Reisen gesehen habe, oder Fotos des Universums, die mit einem Teleskop aufgenommen wurden.
Jeder interpretiert die Bilder auf seine eigene Weise, und sie rufen bei jedem ganz unterschiedliche Gefühle hervor.
Ich finde die verschiedenen Interpretationen meiner Bilder motivierend und sehr interessant, und sie geben immer Anlass zu interessanten Diskussionen.
In meinen Augen, hat die Arbeit an den Bildern einen therapeutischen Aspekt und ist gleichzeitig eine Form der Meditation.
Jeder von uns trägt das schwere Gepäck der Erfahrung mit sich, der uns oft daran hindert, das zu schätzen, was wir jetzt haben. Dadurch vergessen wir manchmal dankbar zu sein dafür, dass wir es trotz der Hindernisse des Lebens geschafft haben, dorthin zu gelangen, wo wir jetzt sind. Ich möchte, dass die Leute eine Weile innehalten und sich vor meinen Bildern Zeit nehmen.
Durch die tägliche Routine und den Wettlauf um ein besseres Morgen vergessen wir oft, dass wir für einen Moment innehalten und über unsere Bedürfnisse nachdenken können, darüber, was wir brauchen, um glücklicher zu werden.
Meine Mission ist es, die Menschen dazu zu bringen, innezuhalten und sich ein paar Momente der Ruhe zu gönnen. Die alltäglichen Probleme für einen Moment vergessen und sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Ich möchte sie daran erinnern, dass wir durch Misserfolge und Probleme im Leben stärker werden. Dass wir niemals unsere innere Stärke vergessen sollten.
Wir können Großes erreichen wenn wir immer wieder nach eine Niederlage aufstehen und weiter machen, wenn wir an uns selbst tief glauben und niemals aufgeben.

Mein Traum ist, eine Kunstgalerie zu eröffnen. Ein Ort, an dem die Kunst Tageslicht findet. Ein Ort, an dem Kunst auf Mensch und Mensch auf Kunst trifft. Ein Ort, an dem Investoren angehende Künstler unterstützen werden. Ein Ort, an dem junge Künstler zum ersten Mal ihre Werke und das, was sie vermitteln wollen, zeigen können.